Aus Matsch wird tragfähiger Boden
Und heute war es dann soweit für die Firma Rintz aus Chemnitz. Wieder große Technik – eine Sattelzug voller Kalk-Zement der schon auf den Streuwagen wartet.
Schöne Scheiße. Der Streuwagen kam leider nicht soweit. Schon nach nur 30-40 Meter blieb das Gerät mit seinen Schuhen im Lehm stecken. Also wurde der Kettenbagger vorgeschnallt, rausgezogen und zog den Streuwagen schön Bahn für Bahn über das Baufeld. Die Firma Heiden Labor hat vor Ort alles überwacht, damit auch ja die richtige Menge an Streugut drauf kommt.
Nach 14 Stunden auf der Baustelle war ca. die Hälfte geschafft, aber morgen Mittwoch geht es weiter. Und dann heißt es noch ein Tag Schotter Schotter Schotter… Irgendwie muss die ein gefräste Schicht noch so gut es eben geht vor dem frosten geschützt werden.
Costa quanta: etwa 40.000 € Mehrkosten – also nicht eingeplant. Macht doch irgendwie wenig Spaß – aber es war wirklich absolut notwendig, bei soviel Matsch. Nachdem die Fläche nun fertig gefräst und geschrotet wurde, bleibt es jetzt zwei bis drei Wochen liegen um auszuhärten. Anschließend kommen dann im besten Fall im Januar die Fundamente rein. Das heißt wir nutzen die Ruhephase für ein paar besinnliche Stunden. Frohe Weihnachten.
Euer Martin
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